AFET – Bundesverband für Erziehungshilfe e.V. (Hg.) (2022)
 

Der AFET Bundesverband für Erziehungshilfe e.V. berichtet in seinem Newsletter vom 02.02.2022: In Kooperation mit dem Landesjugendamt Niedersachsen fand am 21. Januar 2022 eine Fachtagung zu „Unterstützung und Hilfestrukturen für Familien mit psychischen Erkrankungen“ statt. Bei der mit über 180 Teilnehmer*innen ausgebuchten Onlineveranstaltung wurde das Thema aus Sicht von Wissenschaft, Recht, Gesundheitswesen und Jugendhilfepraxis diskutiert. 
Hier die Tagungsdokumentation: 


Am 3./4. Mai 2022 folgte die Online-Fachtagung „Und wer fragt mich? Unterstützung für Kinder psychisch kranker Eltern gestalten – 19 Empfehlungen der AG KpkE – und jetzt?“. Die Fachtagung war interdisziplinär ausgerichtet und wurde gemeinsam von AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V., der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN), der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V. (DGSF) und dem Verein Schatten und Licht e.V. durchgeführt. Ziel solcher verbändeübergreifenden Veranstaltung ist, weitere Umsetzungsschritte der Empfehlungen der AG KpkE von 2019 im Dialog von Gesundheitswesen, Jugendhilfe, Wissenschaft, Politik und Betroffenen-Organisationen voranzubringen. Die Tagungsdokumentation ist hier abrufbar

 

AFET – Bundesverband für Erziehungshilfe e.V. (Hg.) (2020) Abschlussbericht der Arbeitsgruppe „Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern“. 
Verfügbar unter: 
https://www.ag-kpke.de/wp-content/uploads/2020/02/Abschlussbericht-der-AG-Kinder-psychisch-kranker-Eltern.pdf [18.10.2021]
Kommentar R. Maurer-Hein: 
In dem ca. 50-seitigen Bericht werden die Diskussionsergebnisse der interdisziplinär zusammengesetzten Arbeitsgruppe vorgestellt. Besonders interessant sind die in Kernthesen gefassten Empfehlungen zum Aufbau von Versorgungsstrukturen, die nicht nur Kriterien der Leistungen selbst sondern auch jene des Zugangs  benennen. Dabei werden alle Familienmitglieder in den Blick genommen. Die Forderung nach Kooperation und Vernetzung auf allen Arbeitsebenen zieht sich wie ein roter Faden durch die Kapitel. Ein aktuelles und praxistaugliches Werk, das zudem ansatzweise die Anforderungen einer inklusiv angelegten Jugendhilfe berücksichtigt.

Borg-Laufs, M. (2003) Psychotherapie in Beratungsstellen. Psychotherapeutenjournal, (03 / 2003), 173–178.
Verfügbar unter: 
https://www.psychotherapeutenjournal.de/ptk/web.nsf/gfx/ptj_2003-3.pdf/$file/ptj_2003-3.pdf [01.03.2019]
Kommentar : 

Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) & Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke). (2008). Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungs- und Familienberatung Gemeinsame Stellungnahme der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) und der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK).
Verfügbar unter: 
https://www.bptk.de/wp-content/uploads/2019/01/20080820_stn_bke_bptk.pdf [01.03.2019] 
Kommentar : 

Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) (Hrsg.). (2015). Psychotherapeuten in der Jugendhilfe einschließlich Erziehungsberatung. Ergebnisse einer Befragung von angestellten Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. 
Verfügbar unter: 
https://www.bptk.de/wp-content/uploads/2019/01/20150526_bptk_studie_jugendhilfe_2015.pdf [01.03.2019]. 
Kommentar: 

Hensen, G. & Körner, W. (2005) Erziehungsberatung eine Standortbestimmung der Position von Psychotherapie in der Jugendhilfe. Psychotherapeutenjournal 4 (3), 227-235.
Verfügbar unter: 
https://www.psychotherapeutenjournal.de/ptk/web.nsf/gfx/ptj_2005-3.pdf/$file/ptj_2005-3.pdf 
Kommentar: 

Höhlig, P. (2018) Ambulante Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen in sozialen Brennpunkten. (Masterarbeit). 
Verfügbar unter: 
https://monami.hs-mittweida.de/frontdoor/deliver/index/docId/11421/file/Master_Hoehig.pdf 
Kommentar R. Schmidt: 
In dieser Masterarbeit beschäftigt sich der Autor mit dem Zusammenhang von sozialer Benachteiligung und der Entwicklung psychischer Störungen und Auffälligkeiten bei  Kindern und Jugendlichen. Er untersucht am Beispiel zweier Städte (Berlin und Dresden) ob und wie die Gesellschaft  mit  angemessenen und ausreichenden Angeboten der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung auf die individuellen Leiden und sozialen Verwerfungen reagiert. Dabei wird deutlich, dass die ambulanten Angebote des SGB V, aber auch die der Erziehungs-beratungen völlig unzureichend sind. Für Berlin wird das Finanzierungsmodell von ambulanten Psychotherapien im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe vorgestellt, das diese Versorgungslücke ausgleichen könnte.

Höhlig, P. (2020) Mit armen Kindern spielt man nicht - oder besser doch?! Zeitschrift Klinische Sozialarbeit, 16(2)/2020).
Verfügbar unter: 
https://zks-verlag.de/wp-content/uploads/2020-02KlinSa.pdf                          
Kommentar R. Schmidt: 
Eine Studie zur unzureichenden ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen aus psychosozial belasteten Lebensverhältnissen. Die Studie gibt Hinweise zu einer bedarfsgerechteren Versorgung dieser Klientel.

Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz, Fortbildungsveranstaltung: „Wie können Psychotherapie und Jugendhilfe erfolgreich zusammenarbeiten?“ am 23.10.2019. 
Verfügbar unter: 
https://www.lpk-rlp.de/news/detail/wie-koennen-jugendhilfe-und-psychotherapie-erfolgreich-zusammenarbeiten.html [19.10.2021]
Kommentar :

Maur, S. / Lehndorfer, P. (2017) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie-(Berufspolitische) Gedanken für eine gute Versorgung. PsychotherapeutenJournal 4/2017. 
Verfügbar unter: https://www.psychotherapeutenjournal.de/ptk/web.nsf/gfx/71107DB2A0E9B2E9C12581F6004CF7F5/$file/PTJ_4_2017_ohne%20Anzeigenteil.pdf
Kommentar : 

Psychotherapeutenkammer Berlin (2005) KJHG-Kommission-Indikationskriterien für Psychotherapie in der Jugendhilfe. 
Verfügbar unter: 
https://www.psychotherapeutenkammer-berlin.de/system/files/document/15.12.2005%20VS%20Beschluss%20Indikationskriterien.pdf  
Kommentar R. Schmidt: 
Eine sog. KJHG-Kommission in der Psychotherapeutenkammer erstellte 2005 Indikationskriterien zur Unterscheidung psychotherapeutischer Leistungen in den Systemen SGB V und SGB VIII. Diese sollten als Grundlage dienen zur Erarbeitung entsprechender Voraussetzungen, unter denen die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie bereit war, ambulante Psychotherapien als Jugendhilfen gemäß §§ 27 und 35a SGB VIII zu finanzieren. Gleichzeitig sollten die erarbeiteten Kriterien den  für die Hilfeplanung zuständigen Fachdiensten Arbeits- und Entscheidungshilfen an die Hand geben.

Psychotherapeutenkammer Berlin (2006) KJHG-Kommission- Qualitätsmerkmale bei der Durchführung von ambulanten Psychotherapien im Rahmen der Jugendhilfe nach §§27 und 35a SGB VIII. 
Verfügbar unter: 
https://www.psychotherapeutenkammer-berlin.de/system/files/document/%28Qualitätsmerkmale%20VS%20Beschluss%2019.12.06%29.pdf
Kommentar R. Schmidt: 
Die KJHG-Kommission in der Psychotherapeutenkammer Berlin hatte ebenfalls die Aufgabe, für den Bereich der psychotherapeutischen Jugendhilfen und die dafür qualifizierenden Anforderungen an die Psychotherapeut*innen entsprechende Merkmale und Richtlienien zur Qualitätssicherung zu erarbeiten. Diese ermöglichten es, dass die SenatsJugendverwaltung bereit war, die fachliche Kontrolle der eigenen beruflichen Vertretung in Gestalt der Psychotherapeutenkammer Berlin zu überlassen.

Psychotherapeutenkammer Berlin (2013) Fortbildungscurriculum Psychotherapie in der Jugendhilfe 
Version 18.0.                                       
Verfügbar unter: 
https://www.psychotherapeutenkammer-berlin.de/system/files/kjhg_curriculum_vers._18_vom_12.02.2013.pdf 
Kommentar R. Schmidt: 
Um im System der Kinder- und Jugendhilfe des SGB VIII arbeiten zu dürfen, müssen Psychotherapeut*innen ein spezielles Fortbildungscurriculum absolvieren. Dieses ist Voraussetzung für die Erlangung eines sog. Trägervertrages mit der für Jugend zuständigen Senatsverwaltung. Dieses Curriculum ist von einem Fachgremium aus Mitgliedern der Ausbildungsinstitute, bezirklichen Fachdiensten und weiteren Leistungserbringenden erarbeitet und von der Psychotherapeutenkammer Berlin angeboten.

Psychotherapeutenkammer Berlin (2022)
Verfügbar unter: 
https://www.psychotherapeutenkammer-berlin.de/nachrichten/psychotherapie-im-rahmen-der-jugendhilfe 
Kommentar R.Schmidt: 
Auf der Kammer-Homepage finden Sie die aktuelle Datensammlung zum Thema "Psychotherapie im Rahmen der Jugendhilfe".                                     

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin (2018) Berliner Rahmenvertrag für Hilfen in Einrichtungen und Diensten der Kinder- und Jugendhilfe (BRVJug)– Anlage D.5 Rahmenleistungsbeschreibung zu den ambulanten therapeutischen gemäß SGB VIII. 
Verfügbar unter: 
https://www.berlin.de/sen/jugend/recht/rahmenvertraege/brvjug/ 
Kommentar R. Schmidt: 
In diesem Rahmenvertrag werden alle ambulanten Leistungen gemäß SGB VIII ausführlich beschrieben. In der Anlage D.5 werden die vier möglichen therapeutischen Hilfen beschrieben: Ambulante Psychotherapie als Hilfe zur Erziehung gem. § 27, Ambulante Psychotherapie als Eingliederungshilfe gem. § 35a, Integrative Lerntherapie als Eingliederungshilfe gem. § 35a und Familientherapie als Hilfe zur Erziehung     gem. § 27 SGB VIII.

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin (2006) Jugend-Rundschreiben 66/2006 Verfahren zur Gewährung von ambulanter Psychotherapie (§§27 oder 35a), integrativer Lerntherapie (§35a) und Familientherapie (§27). 
Verfügbar unter: 
https://documentcloud.adobe.com/link/track?uri=urn:aaid:scds:US:297a1dfb-bdef-4845-b86c-607f6a7499c6
Kommentar R. Schmidt: 
Für bestimmte Kinder- und Jugendhilfen wie die sog. therapeutischen Hilfen gibt es in Berlin spezielle Rundschreiben, die das Verfahren zur  Umsetzung der Rahmenleistungsbeschreibung  regeln. Das beschriebene Verfahren gilt berlinweit, aufgrund der föderalen relativen Eigenständigkeit der Stadtbezirke kann und kommt es zu Abweichungen.                    

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin (2008), Jugend-Rund-schreiben Nr. 2/2008,
Kontingentbildung und Rechnungslegung bei ambulanter Psychotherapie gemäß §§ 27 und 35a SGB VIII. 
Verfügbar unter: 
https://docplayer.org/5793027-Senatsverwaltung-fuer-bildung-wissenschaft-und-forschung.html 
Kommentar R. Schmidt: 
Dieses Rundschreiben wird hier nur der Vollständigkeit halber vorgestellt. Es beschrieb die ursprüngliche Systematik der Kontingentbildung und Rechnungslegung. Das hat sich besonders im Hinblick auf die Leistungen zur Qualitätsbildung nicht bewährt und wurde das das Jugend-Rundschreiben Nr. 1/2009 ersetzt.

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin (2009) Jugend-Rundschreiben 1/2009 Neukalkulation der Fachleistungsstunde für (u.a.) ambulante Psychotherapie (§§27 und 35a), integrative Lerntherapie (§35a), Familientherapie (§27). 
Verfügbar unter: 
http://ibefev.de/intern/jugendrundsschreiben01_2009.pdf 
Kommentar R. Schmidt: 
Während im Rundschreiben 66/2006 die Verfahren bei der Beantragung der verschiedenen therapeutischen Hilfen beschrieben sind, wird in diesem Rundschreiben, das das Rundschreiben 2/2008 ersetzt, die Neukalkulation der Fachleistungsstunden erläutert und  beschlossen. Dabei werden die Leistungen zur Qualitätssicherung nicht mehr gesondert ausgewiesen, sondern wurden bereits in einem höheren Fachleistungsstundensatz einberechnet. Außerdem wird für die ambulante Psychotherapie eine Orientierung  für die Errechnung eines auskömmlichen Jahreskontingents beschrieben.

Stöhr, O. (2012) Wie passend sind Erziehungsberatung und Psychotherapie für arme Familien und Kinder? Forum Gemeindepsychologie 17 (1). 
Verfügbar unter: 
http://www.gemeindepsychologie.de/fg-1-2012_02.html [01.03.2019] 
Kommentar R. Maurer-Hein:
Im Fokus des Artikels stehen wissenschaftliche Arbeiten zur Epidemiologie psychischer Probleme von Kindern und ihren Familien, die unter Armutsbedingungen leben. Der Autor ergänzt diese mit eigenen Erfahrungen in einem Gemeinwesenprojekt, benennt eine „qualitative Lücke in der psychosozialen Versorgung“ in der BRD und verweist auf alternative Möglichkeiten, auch benachteiligten Familien Zugang zu psychotherapeutischen Leistungen zu ebnen. 

Stöhr, O. (2022) "Bunte Wege Grohn" (Bremen)
Kommentar R. Maurer-Hein: 
Mit acht Kurzfilmen und einführenden Kommentaren wird das (inklusions-/sozial-) pädagogische und gemeindepsychologisch-psychotherapeutische Arbeiten in einem Bremer Sozialen Brennpunkt vorgestellt. 

Storm, A., DAK (Hrsg.) (2018) Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung (Band 23). Kinder- und Jugendreport 2018. Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Schwerpunkt: Familiengesundheit. Heidelberg: medhochzwei Verlag. 
Verfügbar unter: 
https://www.dak.de/dak/download/dak-kinder--und-jugendreport-2018-pdf-2073746.pdf [12.01.2022]. 
Kommentar R. Maurer-Hein:
Die DAK untersucht wiederkehrend Fragen zur Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen. In diesem Band werden soziale und ökonomische Faktoren der Lebenssituation von Familien und ihre Auswirkungen auf die psychosoziale Entwicklung und insbesondere auf die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen untersucht. Die transparent aufbereiteten Daten eignen sich als Argumentationshilfe für den flächendeckenden Ausbau niedrigschwelliger psychotherapeutischer Angebote im Gesundheitswesen wie auch in der Jugendhilfe. 

Tornow, Dr., H.  / ELS-Institut (2013) Wirkungsevaluation HzE (Hilfen zur Erziehung) in Berlin. Abschlussbericht der Projektphase 2010-2013. 
Verfügbar unter: 
https://documentcloud.adobe.com/link/track?uri=urn:aaid:scds:US:c48d6019-e3f6-473d-b02f-79f593a6f044  
Kommentar R. Schmidt: 
Der Abschlussbericht für die Untersuchung zur „Bestimmung steuerungsrelevanter Wirkungsfaktoren im Hilfeplanprozess im Rahmen des gesamtstädtischen Fach-Controlling Hilfen zur Erziehung in Berlin“ beschreibt auch eine Untersuchung des Berliner Sonderfalls der Therapeutischen Hilfen. Untersucht wurden die Leistungstypen: „Ambulante Psychotherapie“, „Integrative Lerntherapie“ und „Ambulante Familientherapie“. Im Fazit erwiesen sich die ambulanten therapeutischen Hilfen insgesamt als sehr effektiv (mehr als die verschiedenen pädagogischen Hilfen). Die Hilfen verliefen sehr stabil und konnten die Kompetenzen und Teilhabechancen der Kinder deutlich verbessern.

Verein für Kommunalwissenschaften e.V. (Hrsg.) (2006). Frühe Interventionen und Hilfe. Vom Nebeneinander zum Miteinander von Pädiatrie und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung 26. bis 28.April 2006 (Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe, 57). Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik (Eigenverlag).     
Verfügbar unter: 
https://documentcloud.adobe.com/link/track?uri=urn:aaid:scds:US:f4e49856-2515-4c45-b5d6-7eb08565e012 
Verein für Kommunalwissenschaften e.V. (Hrsg.) (2017). Was wir alleine nicht schaffen ... Prävention und Gesundheitsförderung im kooperativen Miteinander von Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitswesen. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem AFET-Bundesverband für Erziehungshilfe e.V. am 26. und 27. September 2016 (Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe, 106). Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik (Eigenverlag).
Verfügbar unter: 
https://repository.difu.de/jspui/bitstream/difu/239828/1/DJS00125.pdf
Kommentar R. Maurer-Hein: 
Zwei Tagungsdokumentationen mit wegweisenden und ermutigenden interdisziplinären Praxisbeispielen und damit verknüpften konkreten Forderungen an die Politik.

/-_-/res/cfb71adc-cc16-4cbe-959d-2858554345e7/binary/files/cfb71adc-cc16-4cbe-959d-2858554345e7/38b4a0e4-ed96-4718-b2db-0e813c6a9c60

 

Wagenblass, S. (2019) Die Perspektive der Jugendhilfe: „Kräfte bündeln und Familien gemeinsam unterstützen – Zur Notwendigkeit einer gelingenden Kooperation“
Zur Präsentation  
Dr. Sabine Wagenblass, Professorin für Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit an der Hochschule Bremen (City University of Applied Sciences) veranstaltet in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Organisationen und Trägern Kongresse, Tagungen und Weiterbildungen zum Thema Kooperation von Jugendhilfe und Gesundheitssystem.

© Alle Rechte vorbehalten.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.